Dienstags von 16:30 Uhr bis 18:00 Uhr
Gemeindehaus Gemünden
Wow! 19 Konfirmandinnen und Konfirmanden aus unserer Gemeinde möchten im April ihre Konfirmation feiern. Damit bekennen sie sich nach über einem Jahr gemeinsamer Zeit – mit zahlreichen Gottesdienstbesuchen, dem Kennenlernen der Kirchengemeinde, gemeinsamen Ausflügen und Aktionen sowie einer Freizeit in Köln – zu ihrem Glauben und möchten den Segen Gottes empfangen. Deshalb feiern sie Konfirmation. Das ist wunderbar!
Konfirmiert werden am
07. April 2024 um 10:00 Uhr in Gemünden
Moira Luise Bubenheim, Moischeider Str. 11, 35285 Gemünden
Sophia Bornmann, Bergring 40, 35285 Gemünden
Nina Goldan, Untertor 44, 35285 Gemünden
Marlon Krause, Kellerwaldstr. 14, 35285 Gemünden
Till Uffelmann, Buchenweg 16, 35285 Gemünden
Sophia Wilhelm, Bahnhofstr. 18, 35285 Gemünden
Tim Lucas Zagermann, Untertor 44, 35285 Gemünden
07. April 2024 um 13:00 Uhr in Grüsen
Marlon Ansorge, Zum Winterstrauch 8, 35285 Grüsen
Franziska Halama, Bachstr. 5, 35285 Grüsen
Paul Kordes, Rosenthaler Str. 4, 35285 Sehlen
Linda Möller, Zum Winterstrauch 11, 35285 Grüsen
Manuel Vestweber, Bachstr. 3, 35285 Grüsen
14. April 2024 um 13:00 Uhr in Mohnhausen
Emma Karg, Zur Grauhecke 23, 35114 Haina
Sina Kauffeld, Auf der Fäule, 35114 Oberholzhausen
Ben Ludwig, Schulweg 4, 35114 Halgehausen
Angelique Louisa Müller, Rosenthaler Str. 21, 35285 Gemünden
Eric Schmidt, Rosenthaler Str. 23, 35285 Gemünden
Talea Siebert, Am Mühlenberg 6, 35114 Halgehausen
Tim Sommer, Heckwaldstr. 21, 35114 Römershausen
An Nachwuchs mangelt es uns konfirmandentechnisch nicht. Gott sei Dank!
Herzlich willkommen!
Wir sind gespannt und freuen uns auf schöne Begegnungen innerhalb und außerhalb der Kirche.
Aber vor allem Euch eine ordentliche Portion Spaß!
Als Neue stellen sich vor und starten durch:
Ilian Casper aus Grüsen
Tom Friedrich aus Grüsen
Simon Gleim aus Grüsen
Romy Röse aus Grüsen
Luca Vestweber aus Grüsen
Amelie Bornmann aus Sehlen
Romy Geisel aus Sehlen
Emma Krippner aus Sehlen
Charlotte Lecher aus Sehlen
Janis Ernst aus Halgehausen
Enja Kauffeld aus Oberholzhausen
Amelia Burgmann aus Gemünden
Eric Dietrich aus Gemünden
Mailin Ivanov aus Gemünden
Lidia Komjagin aus Gemünden
Julian Kubiak aus Gemünden
Iven Pironet aus Gemünden
Jonas Pletsch aus Gemünden
Evelin Strauch aus Gemünden
Lennard Zusel aus Gemünden
Mara Lecher aus Bad Wildungen
Alle Mädchen und Jungen unserer Kirchengemeinde, die zurzeit das 7. Schuljahr besuchen, erhalten in Bälde eine persönliche Einladung zum Besuch des Konfirmandenunterrichts. Dieser ist selbstverständlich absolut freiwillig, jedoch ein großartiges Angebot, den eigenen Glaubens- und Lebensfragen im Kreise Gleichgesinnter einmal entspannt nachzugehen. Die Konfirmationen werden traditionell in den jeweiligen Gemeindebezirkskirchen Grüsen und Mohnhausen bzw. Schiffelbach und Gemünden an den Sonntagen nach Ostern 2025 stattfinden. Sollte jemand aus der genannten Personengruppe keine Benachrichtigung erhalten haben, wenden Sie sich bitte an das Kirchenbüro Bunstruth - Kellerwald. Kann schon mal passieren!
Pfarrerin Marie-Christine Weidemeyer, Pfarrer Hilmar Jung sowie Gemeindediakonin Marieke Golde-Bohrmann werden die Gruppe leiten und begleiten.
Elternabend mit Erläuterung des Konfirmandenkonzepts:
Mittwoch, 17.01.2024 um 19.30 Uhr im evangelischen Gemeindehaus zu Gemünden in der Hofstraße gegenüber der Kirche.
Das fünfte Türchen des lebendigen Adventskalenders öffneten die Konfirmandinnen und Konfirmanden und haben dazu in die Kirche eingeladen.
Im Mittelpunkt stand das Thema „Hoffnung haben und Hoffnung schenken“, das die Jugendlichen mit ihren ganz eigenen Gedanken gefüllt haben: Was hoffen wir für die Zukunft? Welche Gedanken machen uns Hoffnung? Wie können wir anderen Menschen Hoffnung machen? Auf einem großen, runden Wagenrad wurde mit jedem neuen Hoffnungsgedanken ein Teelicht angezündet und so leuchteten immer mehr Hoffnungslichter in der Kirche. Auch die Besucherinnen und Besucher konnten ein persönliches Hoffnungslicht entzünden, auf das Wagenrad stellen und ihre Antworten auf die Fragen finden.
Ein anschließendes gemütliches Beisammensein im Gemeindehaus bei Punsch, Keksen, Bastelangeboten und weihnachtlicher Musik rundete den Abend ab. Schön war’s!
Nach langer Pause aus bekannten Gründen fand am 11. Juli 2023 endlich wieder der traditionelle „KonfiCup“ statt. Jungen und Mädchen des aktuellen Jahrgangs trafen sich in Viermünden auf dem Sportplatz, um dort ein Fußballturnier auszutragen. Nachdem wir dieses in der Vergangenheit häufiger gewonnen hatten, setzten wir heuer realistischerweise den Fokus auf den Spaß am Kicken. Und der begann bereits mit der Wahl des Mannschaftsnamens „Junge Goldene Weide“ (jetzt aber mal scharf nachgedacht!) bzw. den Trikots. Diese konnten nur pink sein. Also auffällig, selbstbewusst und außergewöhnlich wie die Konfis. Linda, Franzi und ihr Orgateam verpassten ihnen Nummern sowie die persönliche Note mit entsprechenden Spitznamen. Der Pfarrer war „Jünger“. Es gab Mammut und Melone. Pauli. Beckenbauer. Sommerchen. Und so weiter. Karsten Kuhl aus Gemünden hatte die Mannschaft perfekt trainiert und mental optimal vorbereitet. Bei 34 Grad gaben wir unser Bestes. Man ließ zunächst 2 Spiele verlorengehen, um dann aufzutrumpfen. Ab da spielten wir nämlich auf Sieg. Die Taktik funktionierte. Angefeuert durch Eltern, Geschwister, Freunde und Großeltern, die eine lange Fanmeile bildeten, gaben wir alles. Weil aus organisatorischen Gründen kein Viertelfinale stattfinden konnte, waren wir raus. Belegten Platz 3 in unserer Gruppe und damit mehr als zufrieden. Es hat einfach nur riesig viel Spaß gemacht, als Team in der Welt des lokalen Fußballs präsent zu sein. Unser Torschützenkönig war übrigens Paul Kordes. Von ihm wird Hessen noch einiges erwarten dürfen!
Nicht nur das Wetter, die Mode und die Preise ändern sich, sondern auch die Menschen. Selbst Konfirmanden. Zwar ist seit Jahrzehnten dienstags Konfirmandenunterricht und der sogar durch einen Staatsvertrag rechtlich geschützt, aber Inhalte und Ausrichtung müssen sich den Realitäten anpassen. Früher war sicher nicht alles schlecht. Nur heute eben auch nicht. Deshalb lernten an einem Dienstag im Mai 19 Konfis samt Gemeindediakonin und Pfarrer den guten, alten Psalm 23 mal ganz anders kennen. Da geht es bekanntlich um den Hirten. Folglich auch um Schafe. Was also lag näher, als Bekanntschaft mit solchen zu schließen?! Klaus und Silke Ködding aus Grüsen besuchten uns mit einem süßen, braunen Lämmchen, das jeder auf bzw. in den Arm nehmen durfte. Eine Erfahrung, die man nicht googlen kann. Das Kleine fühlte sich überall wohl und geborgen. Und mancher wollte es gar nicht mehr hergeben. Insbesondere der Pfarrer. Weil eben selbst ein Hirte. Emotional derart aufgerüstet ging es anschließend auf der alten Landstraße Richtung Gemünden. Unterwegs machten wir Halt an verschiedenen Stationen. Staunten über die Fülle und den Reichtum der Natur und erfrischten uns tatsächlich mit dem kühlen Nass („Er weidet mich auf einer grünen Aue und führet mich zum frischen Wasser“). Es gab Gespräche über all das, was uns erquickt, d.h. den Spaß am Leben erhält oder wer im Alltag unser rote Faden ist. Wer die Richtung zeigt, wenn Wege sich gabeln, wie z.B. am Bauernhof Christ. Selbstverständlich nahmen wir die korrekte Route. Und die führte schließlich aus der Weite der Ebene in den Schatten alter Bäume. Hier sprach man über die Finsternis im eigenen Dasein. Das, was Angst macht. Aber auch tröstet. Am Teich am Schwarzen Weg rasteten wir und gönnten uns ein Picknick. Jeder hatte Leckereien im Rucksack mit dabei. Genug für alle. Es wurde geteilt. Gesundes und Ungesundes. Kekse, Schinkenschnecken und Äpfel. Gummibärchen und Weintrauben. Ein echtes Festmahl. Nach 1,5 Stunden erreichten wir die Gemündener Kirche. Wir waren am Ziel „… und ich werde bleiben im Hause des Herrn immerdar“. Ja. Es ist wunderbar, wissen zu dürfen, wo ich sein und verweilen darf. In Gottes Nähe. Weil dort bestens aufgehoben.
Konfis 2023. Psalm 23 nicht gelesen, gelernt oder repetiert, sondern erlebt. Erfahren. Gespürt. Entscheiden Sie selbst, wie Sie es gern gehabt hätten?
Emanuel Strauch, Phil Sylla, Moritz Schneider, Christian Rausch,
Florian Parthesius, Kilian Schneider, Elias Dreyer, Pia Bernhardt,
Lina Pironet, Lisa Becker, Lea Erdmann, Sarah Ritter, Lara Naumann
Eingesegnet wurden von Pfarrer Hilmar Jung am 16. April 2023 in der Kirche zu Grüsen:
Niara Christ, Elias Gleim
Elisa Happel, Mirja Seibert
David Vaupel
Herzlichen Dank
sagen wir allen, auch im Namen unserer Eltern, für die vielen Glückwünsche, Geschenke und Aufmerksamkeiten anlässlich unserer
KONFIRMATION
Ein ganz großes Dankeschön an alle, die unsere Konfirmandenzeit so unvergesslich gemacht haben, besonders an
Pfarrerin Marie-Christine Weidemeyer, Pfarrer Hilmar Jung
und Marieke Golde- Bohrmann.
Niara Christ, Elias Gleim,
Elisa Happel, Mirja Seibert
David Vaupel
Eingesegnet wurden von Pfarrerin Marie-Christine Weidemeyer am 30. April 2023 in der Stadtkirche zu Gemünden:
Lukas Dörbecker, Franka Freitag, Mira Gleim, Henning Kaufmann, Emely Klinge, Keira Klinge, Sven Lapp, Talon Mattheis, Tabea Miesel, Lara Pemsel, Lilly Pemsel, Lina Pemsel, Soraya Range,
Constantin Schernau, Karl Stenner, Celina Teske
Für die Vorbereitung auf die Konfirmation und die schöne Gestaltung des Konfirmationsgottesdienstes möchten wir uns bei allen Beteiligten ganz herzlich bedanken. Danke auch für all die guten Wünsche, die den Konfirmierten zuteil wurden.
Lukas Dörbecker, Franka Freitag, Mira Gleim, Henning Kaufmann, Emely Klinge,
Keira Klinge, Sven Lapp, Talon Mattheis, Tabea Miesel, Lara Pemsel, Lilly Pemsel,
Lina Pemsel, Soraya Range, Constantin Schernau, Karl Stenner, Celina Teske
Großartig! 34 Mädchen und Jungen aus unserer Gemeinde bekennen sich nach über 1-jährigem Unterricht, zahlreichen Gottesdienstbesuchen, beeindruckenden Aktionen sowie einer Freizeit in Bad Hersfeld zu ihrem Glauben und möchten den Segen Gottes empfangen. Deshalb feiern sie Konfirmation. Und in diesem Jahr findet diese klassisch - traditionell wieder an den Sonntagen nach Ostern statt. Ist auch schön.
Konfirmiert werden am
16. April 2023 um 10.00 Uhr in Gemünden
Lisa Becker, Hinter dem Bruch 12, Gemünden
Pia Bernhardt, Jeuststraße 2, Gemünden
Elias Dreyer, Raingärten 11, Gemünden
Lea Erdmann, Lindenstraße 16b, Gemünden
Lara Naumann, Rosenthaler Straße 30, Gemünden
Florian Parthesius, Zum Gänseberg 5, Gemünden
Lina Pironet, Ellnröder Straße 19, Gemünden
Christian Rausch, Zum Gänseberg 1, Gemünden
Sarah Ritter, Am Pilz 8, Gemünden
Kilian Schneider, Zum Dachsberg 3, Herbelhausen
Moritz Schneider, In den Sandwiesen 13, Gemünden
Emanuel Strauch, Hofstraße 2, Gemünden
Phil Sylla, Hinter dem Bruch 6, Gemünden
16. April 2023 um 13.00 Uhr in Grüsen
Niara Christ, Oberholzhäuser Straße 17, Mohnhausen
Elias Gleim, Dillenhöfer Straße 12, Grüsen
Elisa Happel, Klingelbachstraße 7, Sehlen
Mirja Seibert, Sehlener Straße 21a, Sehlen
David Vaupel, Dorfstraße 3, Ellnrode
30. April 2023 um 13.00 Uhr in Gemünden
Lukas Dörbecker, Hinter der Mauer 1, Gemünden
Franka Freitag, In den Sandwiesen 14, Gemünden
Mira Gleim, Taunusstraße 6, Gemünden
Henning Kaufmann, Gartenstraße 1, Gemünden
Emely Klinge, Untergasse 30, Gemünden
Keira Klinge, Untergasse 30, Gemünden
Sven Lapp, Am Wartenberg 5, Gemünden
Talon Mattheis, In den Bickelgärten 6, Gemünden
Tabea Miesel, Auestraße 2, Gemünden
Lara Pemsel, Bergring 4, Gemünden
Lilly Pemsel, Bergring 4, Gemünden
Lina Pemsel, Bergring 4, Gemünden
Soraya Range, Neustadtstraße 8, Gemünden
Constantin Schernau, Marktstraße 15, Gemünden
Karl Stenner, Dietrichskehle 4, Gemünden
Celina Teske, Bergring 24, Gemünden
Datum: 02. April 2023
Zeit: 10:30 Uhr
Ort: Evangelische Stadtkirche Gemünden
Teilnehmende: Konfirmandinnen und Konfirmanden, Organist, Küsterin, Jugenddiakonin, Pfarrerin, Pfarrer, Familien, Verwandte, Freundinnen und Freunde, Gemeinde
Was war los? Richtig! Der Vorstellungsgottesdienst der Konfirmandinnen und Konfirmanden 2022/23!
Nach dem Motto: „Jesus kommt zu uns“ gestalteten die Jugendlichen ihren Gottesdienst. Mit Einzug und Musik. Mit Palmwedeln und bunten Tüchern. Mit vielen Kabeln und Mikros. Mit einem Holzesel, Jüngern und Pharisäern. Mit Menschen, die Jesus begegnen wollten oder auch eher nicht. Mit Jesus selbst, der an diesem Tag, für diesen Gottesdienst nach Gemünden kam. Mit Gebeten und eigenen Gedanken. Mit ihren Texten, die sie alle selbst geschrieben haben. Mit den Liedern, die sie passend ausgesucht haben. Alles zusammen ergab einen tollen Gottesdienst und eine eindrückliche Vorstellung!
So haben sich die die Konfirmandinnen und Konfirmanden in beeindruckender Weise vorgestellt und sich eingebracht. Und sie haben etwas von dem Glauben gezeigt, den Sie über ein Jahr zusammen entdeckt haben. Ganz individuell. So wie sie ihn verstehen. Ein Schritt weiter auf dem Weg zu ihren Konfirmationen, die wir im April gefeiert haben.
Zusammengefasst: Schön wars!
An Palmsonntag, den 02. April 2023 ist es soweit. Da feiern die Konfirmandinnen und Konfirmanden des Jahrgangs 2022/23 um
10:30 Uhr in der Stadtkirche zu Gemünden ihren persönlichen Vorstellungsgottesdienst. Vorbereitet wurde der Gottesdienst auf der gemeinsamen Freizeit im Januar und steht unter dem Thema: „Jesus kommt nach Gemünden! Wie wäre das?“. Seien Sie gespannt. Sie sind herzlich willkommen!
Am Sonntag, den 19. März 2023 begrüßen wir im Gottesdienst um 10:00 Uhr in der Kirche zu Grüsen unsere neuen Konfirmandinnen und Konfirmanden. Seit Januar haben sie sich eingelassen auf die Sache mit Gott. Und weil wir uns mit Sicherheit von nun an öfters sehen werden und daher wissen möchten, mit wem wir es zu tun bekommen, präsentieren sich die Mädchen und Jungen der Gemeinde.
Anschließend öffnet das „Café Kirche“ seine Pforten und lädt zum Bleiben ein.
Herzlich willkommen!
Am 09. März 2023 um 08:35 Uhr ging es los: Die Hauptkonfirmandinnen und -konfirmanden machten sich, gemeinsam mit Frau Weidemeyer, Marieke Golde-Bohrmann sowie Teamerinnen und Teamern, auf den Weg nach Frankfurt. Das Ziel: Das Frankfurter Stadion – der Deutsche Bank Park.
Auf ging es also in die wilde Welt der öffentlichen Verkehrsmittel. Mit dem Bus nach Kirchhain. Dann weiter in den Zug Richtung „Frankfurt Hauptbahnhof“. Da angekommen hatten wir ein eine kurze Aufenthaltszeit, bis es mit der S-Bahn weiter Richtung Stadion ging. Nach einem kurzen Fußweg waren wir dann endlich da!
Nachdem wir vor dem Stadion noch beim Training zuschauen konnten, wurden wir von Eugen Eckert, dem Stadion-pfarrer empfangen. Dann ging es los: Die Stadionkapelle besichtigen, ein anderes Pfarramt kennenlernen. Darüber nachdenken, wie Sport und Glaube zusammenpassen. Über Teamgeist und Gebete vor Fußballspielen diskutieren. Durch das Stadionmuseum schlendern und so einige Besonderheiten sehen. Dann ab ins Stadion – erst den Ausblick von oben genießen, dann auch ganz nah von unten. Ab ging es durch den VIP-Bereich. Auf der Tribüne und den Trainerbänken sitzen. In den Kabinen sein. Den Presseraum erkundigen. Da sein, wo sonst kaum jemand hindarf.
Nach diesen besonderen Erlebnissen und Eindrücken ging es dann wieder zurück nach Gemünden: Fußweg, S-Bahn, Zug, Bus. Auf dem Heimweg im Zug haben wir dann noch kurz im falschen Wagon gesessen, aber wir sind ja wieder angekommen – so ist das eben auf einer gemeinsamen Reise mit der Bahn!
Ach ja: „Das Leben ist wie ein Fußballspiel!“ (Zitat E. Eckert). Denken Sie mal drüber nach!
Am Samstag, den 21. Januar 2023 ging es los! Da startete der neue Konfirmandenjahrgang 2023/24. Wie auch schon der vorherige Jahrgang starteten wir im Schnee – zumindest passend zum Januar. Pfarrer Jung, Pfarrerin Weidemeyer und Marieke Golde-Bormann gestalteten den Vormittag mit den 20 Jugendlichen. Kennenlernspiele, Steckbriefe, ein erstes Ausprobieren des Gesangbuchs, ein Kennenlernspaziergang, das Gestalten der gemeinsamen Konfikerze und so manches mehr stand auf dem Programm. Natürlich auch eine Mittagspause mit Pizza und Getränken – man muss sich ja stärken für die gemeinsame Zeit!
Wir freuen uns auf die gemeinsame Zeit – mit tollen und fröhlichen Jugendlichen.
Liebe Konfis 2023/24, es ist schön, dass ihr da seid!
Über 50 Konfirmandinnen und Konfirmanden der Kirchengemeinden Gemünden-Bunstruth, Hohes Lohr im Kellerwald und Geismar/Ellershausen verbrachten drei Tage in der ev. Jugendbildungsstätte Frauenberg in Bad Hersfeld. Die Pfarrerinnen Marie-Christine Weidemeyer, Beate Ehlert und Katharina Wagner sowie Diakonin Marieke Golde-Bohrmann und die Teamer Alina Rausch, Johanna Stuhlmann, Michelle Hammer, Dominik Dörbecker und Thorben Weber hatten ein abwechslungsreiches Programm vorbereitet. Die einzelnen Konfi-Gruppen bereiteten ihre Vorstellungsgottesdienste vor. An den Abenden gab es gemeinschaftliche Angebote. So mussten die Jugendlichen bei einem Chaos-Spieleabend Zahlen mit Codenummer im gesamten Gebäude und Außengelände suchen, Fragen beantworten und Aufgaben erledigen. Frei wählen konnten die Jugendlichen ihre Abendgestaltung am zweiten Tag und wählten zwischen Tanz und Musik in einem Diskoraum, Gesellschaftsspielen, Lagerfeuer sowie Gesprächsrunden aus. Zeit zum Einkaufen und der Innenstadt erkunden, inklusive der Stiftsruine, hatten die Konfis am Donnerstagnachmittag. In Kreativworkshops konnten sie anschließend Mandalas malen, Taschen, Kerzen und Bälle gestalten, Armbänder knüpfen und mit Brennstäben arbeiten. Zur Einstimmung in die Tage und einem gemeinsamen Abendabschluss feierte die Gruppe gemeinsam Andachten. Solch eine Freizeit ist ein tolles Gemeinschaftserlebnis mit Spaß, neuen Freundschaften, intensiven Gesprächen und wenig Schlaf.
Das 14. und 21. Türchen des lebendigen Adventskalenders öffneten die Konfirmanden und Konfirmandinnen der Gruppen A und B. Zu Beginn am 14. Dezember wurde in der dunklen Kirche die Geschichte „Die Halle der Welt mit Licht erfüllen“ vorgelesen und zunächst eine einzelne Kerze angezündet, die die Kirche mit Licht erfüllte. Das Symbol der Leiter, die das nahe kommen Gottes auf die Erde und die Verbindung zwischen Himmel und Erde darstellte, wurde thematisiert. Die Konfis beantworteten die Fragen: Was ist dein Licht an Weihnachten? Was macht dein Leben hell? Wie kannst du Licht für andere sein? Wann brauchst du mehr Licht in deinem Leben? Wo hast du das Gefühl, dass Gott nah ist und Himmel und Erde sich berühren? Für jede Antwort entzündeten sie eine Kerze auf der Leiter. Alle Besucher waren eingeladen selbst ein Licht zu entzünden, auf die Leiter zu stellen und ihre Antworten auf die Fragen zu finden.
Bei der zweiten Konfi-Gruppe stand der Tannenbaum im Mittelpunkt. Die Konfis erklärten, warum der Tannenbaum an Weihnachten in den Häusern steht und warum er früher mit Äpfeln, Nüssen, Süßigkeiten geschmückt wurde und was Kugeln, Lichter, (Stroh)-Sterne, Gold heute für eine Bedeutung haben. Gemeinsam wurde das Bodenbild vom Weihnachtsbaum geschmückt. Im Anschluss waren die Besucher an beiden Abenden zu Punsch, Keksen und Bastelangeboten ins Gemeindehaus eingeladen.
Alle Mädchen und Jungen unserer Kirchengemeinde, die zurzeit das 7. Schuljahr besuchen, erhalten im Laufe des Dezembers eine persönliche Einladung zum Besuch des Konfirmandenunterrichts. Dieser ist selbstverständlich absolut freiwillig, jedoch ein großartiges Angebot, den eigenen Glaubens- und Lebensfragen im Kreise Gleichgesinnter einmal entspannt nachzugehen. Die Konfirmationen finden traditionell in den jeweiligen Gemeindebezirkskirchen Grüsen und Mohnhausen bzw. Schiffelbach und Gemünden an den Sonntagen nach Ostern 2024 statt. Sollte jemand aus der genannten Personengruppe keine Benachrichtigung erhalten haben, wenden Sie sich bitte an das Kirchenbüro Bunstruth-Kellerwald. Kann schon mal passieren!
All unsere Pläne und Termine stehen weiterhin unter dem Vorbehalt der Möglichkeiten bzw. Einschränkungen der Pandemiesituation mit ihren ganz eigenen Voraussetzungen.
Pfarrerin Marie-Christine Weidemeyer wird die Gruppe leiten und begleiten mit Unterstützung von Gemeindediakonin Marieke Golde-Bohrmann sowie Pfarrer Hilmar Jung.
Elternabend mit Erläuterung des Konfirmandenkonzepts:
Mittwoch, 18.01.2023 um 19.30 Uhr im evangelischen Gemeindehaus zu Gemünden in der Hofstraße neben der Kirche
Entweder im September oder im Oktober ist es ein fester Bestandteil des Kirchenjahres: Das Erntedankfest. Wie schon im Namen steckt, geht es darum, dankbar zu sein. Dankbar für die vielen Dinge, die oft als selbstverständlich angesehen werden. Dankbar für die Dinge zu sein, die die Natur uns schenkt.
Das kann man theoretisch tun und sich damit auseinandersetzen, worin dieser Dank für den Schöpfer und das Wunder der Schöpfung überhaupt gründet. Und man kann das praktisch tun: raus gehen in die Natur, sich vor Augen führen, wie schön und vielfältig das alles ist – die Schöpfung sozusagen mit allen Sinnen erfahren.
Beides haben die Konfis 2022/23 getan. Sie haben sich mit den unterschiedlichen Entstehungstheorien der Welt beschäftigt und dabei vielleicht sogar festgestellt, dass diese gar nicht so gegensätzlich sind. Mit einem eigenen Schöpfungsheft konnten sie ihre Umwelt entdecken. Und was ist eigentlich unser Auftrag als Menschen auf dieser Erde? Auch damit haben sich die Konfis befasst.
Viel Theorie also, aber nun zum praktischen Teil: Die Apfelbäume am Ende der Rosenthaler Straße hingen voller leckerer Äpfel. Also haben wir uns genau dahin auf den Weg gemacht und gemeinsam vier große Säcke voller Äpfel gesammelt. Diese wurden dann zum Gemeindehaus transportiert, gewaschen, geschält, klein geschnitten, mit einigen Zutaten vermischt, püriert und heraus kam: Die Apfelmarmelade der Konfis 2022/23.
Diese wurde dann im Erntedankgottesdienst gegen eine Spende angeboten. Dabei sind 247 € zusammengekommen, die nun für einen guten Zweck gespendet werden.
Dankbar sein. Die Schöpfung theoretisch und praktisch erleben. Darauf schauen, was die Natur uns schenkt – genau vor unserer Nase. Gemeinschaftlich viel schaffen. Leckere Apfelmarmelade kochen. Das alles steckt da drin. Das hat Spaß gemacht!
Am 24. September fand der erste Spendenlauf des „Hospiz Kellerwald“ in Gilserberg statt. Ganz nach dem Motto „Laufen für einen guten Zweck“, ging es darum, durch wandern, joggen oder walken einige Kilometer hinter sich zu bringen. Pro gelaufenen Kilometer wurden Spenden für das Hospiz gesammelt, die durch eine Sponsorin oder einen Sponsor finanziert wurden.
„Das wäre doch eine tolle Sache für die Konfis!“ – war die Idee. Und so waren auch 16 Konfirmandinnen und Konfirmanden des Jahrgangs 2022/23 dabei!
Zusammen mit Eltern, Geschwistern sowie Marieke-Golde Bormann und Marie-Christine Weidemeyer waren die Konfis vor Ort, haben fleißig viele Kilometer hinter sich gebracht und eine wirklich große Spendensumme für das Hospiz erlaufen. Ebenso wurden in Eigenregie und Einsatz noch weitere Spenden in Gemünden gesammelt, die ebenso an das Hospiz übergeben wurden.
Es ist wunderbar, dass diese wichtige Arbeit und das große Engagement des Hospizes‘ auf diese Weise unterstützt werden konnten. Wir sind stolz auf die Motivation der Konfirmandinnen und Konfirmanden und danken allen die im „Team der ev. Kirchengemeinde“ vor Ort waren.
Ein herzliches Dankeschön für diesen besonderen
Einsatz und an alle Sponsorinnen und Sponsoren für die
Bereitschaft, dieses Projekt zu unterstützen!
Fragt man Menschen nach gebliebenen Erinnerungen an die eigene Konfirmandenzeit, antworten 99%: Die Freizeit. Traditionsgemäß fand diese zu einer ungemütlichen Jahreszeit statt, vorzugsweise in kirchlichen Heimen im Zonenrandgebiet oder auf dem Knüllköpfchen, damit bloß keine Versuchung aufkam. Wonach auch immer. Glücklicherweise ändern sich Orte, Menschen und Pfarrer. Vom 02. bis 04. Mai 2022 starteten deshalb auch Marieke Golde - Bohrmann, Lena Happel, Alina Rausch und Hilmar Jung mit den Hauptkonfirmanden in die Domstadt Köln. Bereits die Anreise glich einem Abenteuer, denn wir nutzten die Bahn. Zweimal Umsteigen mit einem Zeitfenster von 3 Minuten - das war sportlich. Aber machbar. Gut gelaunt erreichten wir bei herrlichstem Sonnenschein unser Hotel am Neumarkt. Wer mit wem aufs Zimmer geht? Diese Existenzfrage ward irgendwann zur Zufriedenheit aller entschieden. Schließlich ging es dabei nur um 2 Nächte. Obwohl…. Nach Eroberung des Hotels, dem leckeren Abendessen, einer Arbeitseinheit und etwas Pause starteten wir frohgemut ins Nachtleben. Basisdemokratisch bildeten wir 3 Gruppen, die sich ihren Lieblingsfilm im Kino anschauten, um dann voller Redebedarf anschließend das Gesehene zu kommentieren. Die Gemüter beruhigten sich rasch nach dem Besuch im Schnellrestaurant unseres Vertrauens. Und der Schlaf begann noch vor Mitternacht.
Tag 2 in der Großstadt stand unter der Herausforderung der Vorbereitung des Vorstellungsgottesdienstes. Gemeinsam formulierten wir Gebete, Hoffnungen und Erwartungen an Gott und die Welt. Ganz oben auf der Agenda natürlich die Sehnsucht nach Frieden. Oder Geborgenheit in der Familie. Anhand der Geschichte vom „Barmherzigen Samariter“, der von Geistlichkeit und Konsorten im Stich gelassen wird, positionierten wir uns persönlich. Warum hätte ich nicht geholfen? Was hindert mich daran, gut zu sein? (Das äußerst spannende und kreative Ergebnis präsentierten wir später zu Pfingsten der Gemeinde. Kam echt an und rüber!)
Da es sich bei einer Konfirmandenfreizeit eben auch um „freie Zeit“ handelt, starteten wir am Nachmittag in die City. Einige kletterten die gefühlt 900 Stufen rauf auf den Dom, andere besuchten die Schatzkammer, spazierten am Rhein entlang oder investierten in Klamotten bzw. Artikel des täglichen Bedarfs. Frankenberg ist zwar auch Stadt. Aber anders…Reines Vergnügen blieb der Ausflug dennoch nicht. Gewappnet mit der Aufgabe, einem anderen mit einem kleinen Geschenk eine große Freude zu machen bzw. Gegenstände zu sammeln, die für die Andacht am nächsten Tag gebraucht würden, gerieten die Stunden auch zur intellektuellen Herausforderung. Vor der Abreise gab es einen kreativen Gottesdienst, den wir 22 gemeinsam feierten und in dem jeder zum Zuge kam. Ans Umsteigen gewohnt und bestens gelaunt erreichten wir am frühen Abend das heimische Kirchhain. Gerührt schlossen die Eltern ihre Liebsten in die Arme - doch die träumten noch immer von Köln am Rhein, gekippten Fenstern, klappernden Aufzügen und der Pancake Maschine.
Hätten wir diese Tage als Start in die Konferzeit gehabt, ich glaube, wir alle wären richtig dicke Freunde geworden…
Nach jahrelanger Planung hatten unsere Hauptkonfis endlich das Vergnügen, in den Deutsche Bank Park zu fahren, um die „Kathedrale der Frankfurter“, ihr Waldstadion, zu besuchen. Kaum zu glauben, aber wahr! Wir nahmen den Bus ab Grüsen und kamen tatsächlich 3 Stunden später (mit Umsteigen) am Hauptbahnhof der Messestadt an. Während Marieke und der Pfarrer ihr Geld in Speisen und Getränke unter schattigen Bäumen an der Paulskirche investierten, taten es die Konfis auch. Nur eben im Fastfood Restaurant ihres Vertrauens. Gut gestärkt erreichten wir dann das Eintracht - Museum und genossen eine interessante Führung bzw. Einführung in die Anfänge des Ballsports. Es gab allerhand zu bestaunen. Z.B. das künstliche Hüftgelenk von Charly Körbel, dem Idol meiner Jugend. Oder Pokale, die Abendmahlskelchen glichen. Symbole der Gemeinschaft und Verständigung. Fußball als Religion? Denken Sie mal drüber nach….
Anschließend betraten wir die heilige Halle des Stadions, sahen VIP-Lounges, die pro Saison locker das Jahresgehalt eines Sparkassen-direktors verschlingen, die Pressetribüne und manches mehr. Leider konnten wir die Spielerkabinen nicht besichtigen, weil nach dem Ende der Saison bereits die Umbaumaßnahmen für Konzerte auf dem Rasen im Gange waren. Von dem allen noch schwer beeindruckt nahm uns mein Kollege Eugen Eckert, der Stadionpfarrer, in Empfang und lud zum Besuch der Kapelle ein. Erfahren im Umgang mit coolen Konfis brauchte er 15 Sekunden, um uns einzufangen. Und dann liefs. Wir erfuhren über dies, das und jenes. Gott und die Welt. Und dass Fußballer eigentlich auch (nur) Menschen sind, die beten, Sorgen haben oder Heimweh. Christliche Existenz ist wie Fußball. Denken Sie mal drüber nach….
Auf dem Rückweg zeigte sich die Bahn von ihrer klischeehaften Seite. Verspätung ohne Ende. Null Info. Doch Eltern, die innerhalb von Minuten Fahrgemeinschaften organisierten, so dass wir weit vor Mitternacht die Bunstruth erreichten.
Seit Monaten geplant. Immer wieder vertröstet. Endlich gemacht. Zum Abschluss der Konferzeit veranstalteten wir unsere Radtour zur Schiffelbacher Kirche. Bis auf Pfarrer Jung strampelten sich alle ab und erreichten in Rekordzeit den kleinen Gemündener Stadtteil. Auf der Grünfläche gegenüber dem Gotteshause erholte man sich zunächst von den Strapazen der schweißtreibenden Anreise. Anschließend gab es eine Kirchenerkundung mit großem Erstaunen darüber, wie unterschiedlich doch scheinbar gleiche Gebäude sind. Gewohnt an die Moderne Gemündens, die Schlichtheit Grüsens oder den Zwiebelturm in Mohnhausen überzeugt das Kleinod in Schiffelbach durch seine Gemütlichkeit. Man meint, in einem Wohnzimmer zu sein und fühlt sich sofort wohl und geborgen. Größtes Interesse herrschte natürlich an der Gruft. Doch wir zogen das Leben vor. Zumal uns in Gemünden eine weitere Stärkung erwartete. War für unsere Vorfahren Brot das Grundnahrungsmittel schlechthin, so wandelte sich das spätestens mit unserer Gruppe zur Pizza. Wie immer schafften wir locker 5 Familienmodelle. Die heimische Gastronomie wird uns vermissen….
Mein persönliches Fazit. Zeiten ändern dich. Auswendig gelernte Psalmen, Lieder und Bibelpassagen werden Sinn in sich tragen. Machen Sinn. Ich aber möchte darüber hinaus mit anderen Christsein erleben. Erfahren. In der Begegnung. In der Auseinandersetzung. Der Konfrontation. Der Überraschung. Und gemeinsame Mahlzeiten sind ja schon lange keine Selbstverständlichkeit mehr. Gut gelaunt, wie ich nun so bin, denke ich, Gott hat Humor. Und segnet das Zwischenmenschliche.
(Hilmar Jung)
Ende März ging es los. Da kamen 33 aufgeweckte Jugendliche zur Kirche in Gemünden. An diesem Tag hat die gemeinsame Konfizeit begonnen. Seitdem haben wir, Herr Jung, Marieke Golde- Bormann und ich, sechs gemeinsame Konfitage mit den Jugendlichen verbracht. Immer wieder Samstags haben wir uns für drei bis vier Stunden mit einem bestimmten Thema auseinandergesetzt, sind bei leckerem Essen und Trinken ins Gespräch gekommen und haben uns besser kennengelernt.
Am 06. Mai wurden die Konfis dann in einem Jugendgottesdienst offiziell in der Kirchengemeinde begrüßt, an den sich ein offenes Beisammensein auf dem Kirchplatz angeschlossen hat. Das war ein schöner Abend! Ganz nach dem Motto des Gottesdienstes: „Go(o)d for you!“.
An den Konfitagen ist inhaltlich schon viel passiert. So haben sich die Jugendlichen mit ihren Gottesbildern auseinandergesetzt, die Bibel neu oder anders kennengelernt, konnten ihre eigene Meinung zum Thema „Kirche“ oder „Vertrauen“ auf großen Plakaten festhalten, wurden Teil der „Jesus-Gang“ und einiges mehr. Kurzum: Sie haben damit begonnen, sich mit ihrem eigenen Glauben auseinanderzusetzen, die Inhalte des christlichen Glaubens besser kennenzulernen und herauszufinden, wie das alles auch in der heutigen Zeit noch Sinn macht.
Da ist noch viel drin, glaube ich. Also geht’s weiter - mit dem, was seit Ende März schon begonnen hat. Ich bin gespannt auf das was kommt! Und an euch, liebe Konfis: Schön, dass Ihr alle da seid!
Pfrin. Marie-Christine Weidemeyer
Großartig! 20 Mädchen und Jungen aus unserer Gemeinde bekennen sich nach 1-jährigem Unterricht, zahlreichen Gottesdienstbesuchen, beeindruckenden Aktionen sowie einer Freizeit in Köln zu ihrem Glauben und möchten den Segen Gottes empfangen. Deshalb feiern sie Konfirmation. Traditionell lagen diese immer an den beiden Sonntagen nach Ostern. Doch besondere Zeiten fordern besonders heraus. Nachdem in den vergangenen Jahren bis in den Herbst hinein die Einsegnungen stattfanden, gehen wir diesmal in den Sommer. Ist auch schön.
Konfirmiert werden am
26. Juni 2022 um 09.30 Uhr in Gemünden
Mia Åkesson, Am Willger 11, Gemünden
Fabian Holzapfel, Ringstraße 10, Gemünden
Jannis Kodym, Kellerwaldstraße 4, Gemünden
Jan Körbs, Buchenweg 10, Gemünden
Samira Krenner, Moischeider Straße 4, Gemünden
Lea Löwenberger, Kreuzstraße 4, Gemünden
Carlos Pfingst, Moischeider Straße 16, Gemünden
Mika Rockensüß, Burgwaldstraße 8, Gemünden
Emil Stoll, Lindenstraße 37, Gemünden
Viktoria Uhl, In den Sandwiesen 10a, Gemünden
26. Juni 2022 um 13.00 Uhr in Grüsen
Bastian Bornmann, Klingelbachstraße 8, Sehlen
Chris Ebmeier, Oberdorf 1, Grüsen
Emelie Reinspieß, Bachstraße 1, Grüsen
Lea Sachs, Unterdorf 3, Grüsen
Jannes Stalb, Dillenhöfer Straße 17, Grüsen
03. Juli 2022 um 11.00 Uhr in Mohnhausen
Fynn Jäger, Heckwaldstraße 20, Römershausen
Erik Schäfer, Teichstraße 4, Halgehausen
10. Juli 2022 um 11.00 Uhr in Gemünden
Lenya Mattheis, In den Bickelgärten 6, Gemünden
Emylie Sander, Grüsener Straße 22, Gemünden
Emil Tils, Rosenthaler Straße 15a, Gemünden
Sensationell! Am Samstag, den 02. April 2022 startete der neue Jahrgang mit 33 Jungen und Mädchen. Ein merkwürdiges Datum. Über Nacht hatte es zentimeterhoch geschneit, so dass wir den Jugendlichen mit dem Event einer Schneeballschlacht einen überraschenden Einstieg bieten konnten. Pfarrerin Weidemeyer, Pfarrer Jung sowie die beiden Teamerinnen Alina Rausch und Johanna Stuhlmann bespaßten die Runde. Später wird unsere Gemeindediakonin Marieke Golde - Bohrmann die Mannschaft komplettieren. Eine interessante Mischung. Ein bunter Haufen. Ein munteres Völkchen. Tolle junge Menschen. Vor allem mit großem Appetit! 5 Familienpizzen ließen wir uns zwischendurch schmecken!
Wir freuen uns auf das, was kommt!
An Bord sind
aus Gemünden
Lisa Becker Lina Pironet
Elias Dreyer Soraya Range
Lukas Dörbecker Christian Rausch
Lea Erdmann Sarah Ritter
Franka Freitag Constantin Schernau
Mira Gleim Moritz Schneider
Henning Kaufmann Karl Stenner
Emely Klinge Emanuel Strauch
Keira Klinge Phil Sylla
Sven Lapp Celina Teske
Lara Matisons Lara Pemsel
Talon Mattheis Lilly Pemsel
Tabea Miesel Lina Pemsel
Florian Parthesius
aus Grüsen
Elias Gleim
aus Sehlen
Elisa Happel
Mirja Seibert
aus Ellnrode
David Vaupel
aus Herbelhausen
Kilian Schneider
aus Mohnhausen
Niara Christ